Forschung

Bei AgroVet-Strickhof wird zukunftsgerichtete Forschung im Bereich der Nutztiere betrieben. Die Forschung umfasst sowohl Grundlagenforschung als auch angewandte Forschung.

Die Forschung soll sowohl nationale wie auch internationale Bedeutung haben. Neben angewandten, national ausgerichteten Forschungsschwerpunkten wird sich die internationale Forschung auf den Grundgedanken des Welternährungssystems als eine der Forschungsstrategien für eine nachhaltige Landwirtschaft konzentrieren. Die dabei relevanten strategischen Forschungsgrundsätze sind unter anderem "Ernährungssicherung" und "Lebensmittelsicherheit". Ein weiterer Forschungsschwerpunkt befasst sich mit der Vermeidung von Produktionskrankheiten der Nutztiere, die überwiegend multifaktoriell bedingt sind.

Alle drei Institutionen sind in der Forschung tätig, wobei eine Zusammenarbeit inklusive dem Austausch von spezifischem Fachwissen angestrebt wird. Als übergeordnete Forschungsschwerpunkte in den kommenden Jahren sind vorgesehen:

  • Ökonomisch und ökologisch nachhaltige, standortangepasste landwirtschaftliche Produktion
  • Schonender Umgang mit den Ressourcen Boden, Luft, Wasser und Energie
  • Prävention von Nutztierkrankheiten
  • Tiergerechte Nutztierhaltung
  • Hohe Lebensmittelqualität

Forschungsschwerpunkte bei AgroVet-Strickhof

  • Ressourceneffiziente Lebensmittel tierischer HerkunftEmissionsarme Nutztierhaltungssysteme
  • Smart-Farming via Einsatz von digitalen Hilfsmitteln in der Landwirtschaft
  • Prävention von Nutztierkrankheiten
  • Tiergerechte und stressfreie Nutztierhaltung

Forschungspartner bei AgroVet-Strickhof

ETH-seitig wird AgroVet-Strickhof vor allem vom Institut für Agrarwissenschaften genutzt:

Von der Universität Zürich werden insbesondere die Angehörigen der Vetsuisse-Fakultät die Einrichtungen von Agrovet-Strickhof nutzen: